Philippe Agrain spricht in diesem Interview über einem Wendepunkt in der Informationsökologie und den „Krieg gegen Sharing“. Er ist an Fragen eines Informations-Kontinuum durch kulturelle und intellektuelle Austausch interessiert und betont, dass das Internet die Künstler-Konsumenten-Beziehung verändert.
Agrain sieht soziale Rechte als wichtiger an als das Urheberrecht und diskutiert Flatrate-Systeme und andere Modelle der Finanzierung kultureller Produktion. Nach Agrain es ist eine Finanzierung kultureller Erzeugnissen im Vorfeld wichtiger, als eine Entlohnung danach. Mit bedauern verfolgt er eine allgemeine Zunahme von Kontrollgesellschaft statt einem offenen Austausch. Video in englischer Sprache