Jeder Nutzer bekommt bei Google personalisierte Treffer angezeigt. Der Medientheoretiker Felix Stalder fragt sich, woher das Unternehmen weiss, was das Beste für einen ist. Interview mit Felix Stalder auf taz.de
Autor: <span>astrid</span>
Digitale Kultur, Netzpolitik und Remix-Kultur sind Steckenpferde von Felix Stalder. Im Interview erklärt der Blogger und Professor, warum „The Pirate Bay“ wichtig ist und warum Mozart heute längst vor Gericht…
Eine Diskussionsveranstaltung der AK EUROPA (das Brüsseler Büro der Bundesarbeitskammer Österreich) und des ÖGB EUROPABÜRO (das Brüsseler Büro des Österreichischen Gewerkschaftsbundes):
Zeit: Mittwoch, 20. Februar 2013, 18:30 Uhr
Ort: Ständige Vertretung Österreichs bei der EU
30, Avenue de Cortenbergh, 1. Stock
1040 Brüssel
Lecture by Konrad Becker at DAI – Dutch Art Institute, Arnhem
Time: 8pm/open to the public/entrance free
Location: DAI lecture room, Kortestraat 27, Arnhem
This lecture is curated by Jorinde Seijdel in the context of Reading for Writing or How to do Things with Theory.
From the printing press, photography and phonograph to cinematography and digital media- new culture technologies of information storage and replication have strongly altered how we conceive and structure reality. Information Dominance extends into the psycho-cybernetic coordinates of individual reality.
Wasser, Wissen, Kultur: Ist das Gemeingut ein Dinosaurier des 21. Jahrhunderts? Oder unsere Zukunft? Die Antwort hängt davon ab, ob unsere Gesellschaften sich so umstellen, dass dieser Sektor florieren kann.…
Freitag, 09.11.2012, Metalab 19:30 Uhr
Seit den frühen 1990er Jahren verknüpfen sich freie Netzwerke,
selbstbestimmte Medienaneignung und autonome Räume zu einer
gesellschaftlichen Utopie, mit der vielfältige Netzkulturszenen
Öffentlichkeit für sich beanspruchen. Ihre Knotenpunkte sind bis
heute lokal verankert und zugleich globalen Trends ausgesetzt.
Politischer Argwohn, Überwachung und Kommerzialisierung haben die
Utopie von einst weitgehend ihrer Grundlagen beraubt.
Mittwoch, 07.11.2012, 19:30 Uhr, Wissensturm (Linz), Seminarraum 1504
„Alles was das Böse braucht, um zu triumphieren, ist das Schweigen guter Männer“, schrieb Edmund Burke und gewinnt mit dieser Aussage neue Aktualität, erscheint doch oft auf der Schaubühne der Medienöffentlichkeit was durch die Werbung bezahlt und von Marketingstrategien aufbereitet wurde. Lassen sich also durch Kommerzialisierung der Medien die Qualitätsansprüche des professionellen Journalismus immer weniger erfüllen? Fragen, die im CityScienceTalk zu einer Antwort auch für die demokratiepolitisch relevanten Fragen führen sollen.