ORF Ö1 Beitrag zu 20 Jahre SMS mit Konrad Becker: Von den ersten SMS bis hin zur Welt von Twitter und den monopolisierenden Platformen der Kommunikationsphäre. „Der Anfang war in…
World-Information Institute Posts
Ein Beitrag der Sendung Kulturplatz, Schweizer Fernsehen DRS, zum Thema „Digitale Demenz“. Manfred Spitzer deutet das Navi als Zeichen des geistigen Niedergangs, Felix Stalder (World Information Institute) dessen Kulturpessimismus als…
Freitag, 09.11.2012, Metalab 19:30 Uhr
Seit den frühen 1990er Jahren verknüpfen sich freie Netzwerke,
selbstbestimmte Medienaneignung und autonome Räume zu einer
gesellschaftlichen Utopie, mit der vielfältige Netzkulturszenen
Öffentlichkeit für sich beanspruchen. Ihre Knotenpunkte sind bis
heute lokal verankert und zugleich globalen Trends ausgesetzt.
Politischer Argwohn, Überwachung und Kommerzialisierung haben die
Utopie von einst weitgehend ihrer Grundlagen beraubt.
Mittwoch, 07.11.2012, 19:30 Uhr, Wissensturm (Linz), Seminarraum 1504
„Alles was das Böse braucht, um zu triumphieren, ist das Schweigen guter Männer“, schrieb Edmund Burke und gewinnt mit dieser Aussage neue Aktualität, erscheint doch oft auf der Schaubühne der Medienöffentlichkeit was durch die Werbung bezahlt und von Marketingstrategien aufbereitet wurde. Lassen sich also durch Kommerzialisierung der Medien die Qualitätsansprüche des professionellen Journalismus immer weniger erfüllen? Fragen, die im CityScienceTalk zu einer Antwort auch für die demokratiepolitisch relevanten Fragen führen sollen.
Wenige Wochen vor den vorgezogenen Nationalratswahlen im November 2002 ging wahlkabine.at erstmals an den Start. Zehn Jahre später blickt Österreichs beliebteste Politik-Orientierungshilfe im Internet auf eine erfolgreiche Entwicklung zurück, in…
„Raubkopierer“ gegen „Content-Mafia“ – so lauten die gegenseitigen Anschuldigungen der Parteien im tobenden Copyright-Krieg. ACTA, ein internationales Handelsabkommen gegen „Produktpiraterie“, hat diesem Konflikt neue Schwungkraft verliehen. Der Sammelband Wer besitzt…
Besprechung auf oe1. Matrix: Mitte der 1990er Jahre ist in Europa eine vielfältige Netzkultur entstanden – so auch in Österreich. Im Gegensatz zur US-amerikanischen Cyberspace-Szene wollten die europäischen Netzpioniere die Möglichkeiten des Internet für neue politische und kulturelle Initiativen nutzen und verknüpften den virtuellen und den physischen Raum für ihre Aktionen.
Auf dem “Netz für alle”-Kongress der Rosa Luxemburg Stiftung / Linken Bundestagsfraktion hat Felix Stalder (World Information Institute) die Einführungskeynote mit dem Titel “Digitale Solidarität. Perspektiven der Netzpolitik” gehalten. Netzpolitik.org veröffentlicht den Text als Gastartikel und Debattenbeitrag.
Konrad Becker (World-Information Institute) im Rahmen der Wiener Vorlesungen im Gespräch mit Hubert Christian Ehalt, Kommentar: Ina Zwerger
Sendetermin im ORF III 17.9.2012, um 23:05 Uhr Wiederholung: 18.9.2012, um 3:20 Uhr 18.9.2012, um 11:50 Uhr
Ein kurzes Interview auf irghts.info zu neuen Praxis von Google, Seiten die mit vielen Urheberrechtsbeschwerden eingedeckt werden, im Ranking nach hinten zu verbannen. Google stuft seit kurzem Webangebote in den…